Ein kleines bisschen über mich:
Name: Johanna Schultz
Alter: 18 Jahre
Geburtstag: 20. Mai 1996
Wohnort: eigentlich Köln; aber bald ein Pfahlbautenhaus in Panama ;)
Name: Johanna Schultz
Alter: 18 Jahre
Geburtstag: 20. Mai 1996
Wohnort: eigentlich Köln; aber bald ein Pfahlbautenhaus in Panama ;)
Ich habe dieses Jahr (2014) mein Abitur gemacht. Meine Abifächer waren Mathe, Erdkunde, Physik und Englisch.
Nun, da ich mit der Schule fertig bin, habe ich mich entschlossen ein Jahr ins Ausland zu gehen und ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) durchzuführen. Auf der Suche danach bin ich auf die Organisation First Aid for Wonderful Nature (F.A.W.N. e.V.) gestoßen, die viele spannende Projekte in Lateinamerika durchführt und nach einigen Auswahlverfahren habe ich einen Einsatzplatz bekommen. Zu dem Projekt und F.A.W.N. mehr unter "Mein Projekt" und "Meine Entsendeorganisation".
Nun, da ich mit der Schule fertig bin, habe ich mich entschlossen ein Jahr ins Ausland zu gehen und ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) durchzuführen. Auf der Suche danach bin ich auf die Organisation First Aid for Wonderful Nature (F.A.W.N. e.V.) gestoßen, die viele spannende Projekte in Lateinamerika durchführt und nach einigen Auswahlverfahren habe ich einen Einsatzplatz bekommen. Zu dem Projekt und F.A.W.N. mehr unter "Mein Projekt" und "Meine Entsendeorganisation".
Meine Hobbies:
Zu meinen Hobbies gehört definitiv viel Sport. Meine 3 Lieblingssportarten, die ich auch regelmäßig trainiere, sind Parkour, Kung Fu und Ultimate Frisbee.
Parkour mache ich jetzt seit 3 Jahren (leider mit einigen Verletzungspausen) und es macht enorm viel Spaß, alleine oder mit Freunden zu versuchen, jedes Hindernis, das einem über den Weg läuft, irgendwie zu überwinden und dabei so wenig Geschwindigkeit wie möglich zu verlieren. Zum Glück braucht man für Parkour nichts, außer Körperbeherrschung, Kraft, Ausdauer und oft auch ein kleines bisschen Mut, sodass man Parkour überall machen kann und es mir auch in Panama nicht fehlen wird.
Kung Fu habe ich letztes Jahr angefangen und trainiere seitdem mindestens 2x/Woche. Das Training ist dank meinem Trainer immer sehr intensiv und es macht immer wieder Spaß, neue Formen zu lernen und die alten zu wiederholen, Partnerübungen zu Sensibilität, Reaktion und Abhärtung durchzuführen, Schlag-und Kicktraining zu absolvieren und letzten Endes auch mal ab und zu ein wenig zu kämpfen.
Ultimate Frisbee spiele ich nun schon seit der 5. Klasse (rechnen dürft ihr selber). Anders als es die meisten vermuten, ist Ultimate Frisbee ein ziemlich fairer, laufintensiver Teamsport. Neben dem wöchentlichen Training war ich auch schon auf einigen Turnieren dabei, unter anderem auch einmal auf der Deutschen und einmal auf der Holländischen Meisterschaft.
Parkour mache ich jetzt seit 3 Jahren (leider mit einigen Verletzungspausen) und es macht enorm viel Spaß, alleine oder mit Freunden zu versuchen, jedes Hindernis, das einem über den Weg läuft, irgendwie zu überwinden und dabei so wenig Geschwindigkeit wie möglich zu verlieren. Zum Glück braucht man für Parkour nichts, außer Körperbeherrschung, Kraft, Ausdauer und oft auch ein kleines bisschen Mut, sodass man Parkour überall machen kann und es mir auch in Panama nicht fehlen wird.
Kung Fu habe ich letztes Jahr angefangen und trainiere seitdem mindestens 2x/Woche. Das Training ist dank meinem Trainer immer sehr intensiv und es macht immer wieder Spaß, neue Formen zu lernen und die alten zu wiederholen, Partnerübungen zu Sensibilität, Reaktion und Abhärtung durchzuführen, Schlag-und Kicktraining zu absolvieren und letzten Endes auch mal ab und zu ein wenig zu kämpfen.
Ultimate Frisbee spiele ich nun schon seit der 5. Klasse (rechnen dürft ihr selber). Anders als es die meisten vermuten, ist Ultimate Frisbee ein ziemlich fairer, laufintensiver Teamsport. Neben dem wöchentlichen Training war ich auch schon auf einigen Turnieren dabei, unter anderem auch einmal auf der Deutschen und einmal auf der Holländischen Meisterschaft.
Eine andere Leidenschaft von mir ist die Musik. Wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann, spiele ich Saxofon. Seit 6 Jahren habe ich Unterricht und seit 2 Jahren spiele ich in der Schulband. Mit der Band habe ich viele tolle Erfahrungen gesammelt. Wir hatten viele Auftritte auf Schulfesten, beim bandfestival, beim Ehemaligentreffen, wir sind 2 mal auf dem Schul-und Veedelszoch auf dem Bandwagen unserer Schule mitgefahren und wir haben erst kürzlich ein Musical zusammen mit den beiden Schulchören aufgeführt.
Da ich leider mein Saxofon nicht mit nach Panama nehmen kann, ist dies ein Hobby, das mir auf jeden Fall fehlen wird und ich werde auch besonders die Bandproben vermissen, die bis jetzt immer so selbstverständlich in meine Woche integriert waren.
Da ich leider mein Saxofon nicht mit nach Panama nehmen kann, ist dies ein Hobby, das mir auf jeden Fall fehlen wird und ich werde auch besonders die Bandproben vermissen, die bis jetzt immer so selbstverständlich in meine Woche integriert waren.
Seit 2008 bin ich Teil von CDT (Cologne Domino Team) und seit 2012 bin ich auch bei den jährlichen Domino-Events dabei. Jedes Jahr im Sommer treffen wir uns für 2-3 Wochen mit dem ganzen Team, Dominobauer aus Deutschland, Holland und der Schweiz, und bauen dann nicht nur 100000de Dominosteine in Feldern, Lines, Walls und anderen 3D-Objekten auf, sondern drehen nebenbei im selbstgebauten Studio "Behind the Blocks", Kochen selber, basteln Dekoration, planen eine Show für den Fall-Down und was sonst noch alles dazugehört. Das Thema des letzten Events war "The Wild West".
(https://www.youtube.com/watch?v=nbDDhMkEwGc)
(https://www.youtube.com/watch?v=nbDDhMkEwGc)
Was auch nicht zu kurz kommen darf sind meine digitalen Interessen. Ich fotografiere sehr gerne und bearbeite die Fotos später oft mit photoshop. Ebenso gerne drehe ich Filme und schneide die dann später aufwendig zusammen.
Auch sehr gerne experimentiere ich mit Blender herum und entwerfe 3D Modelle und Animationen.
Für viele Vorträge, besonders für den Wettbewerb "Business@School", habe ich mich in PowerPoint eingearbeitet und erstelle seitdem viele Präsentationen.
Ebenso viel Spaß hat es mir gemacht für meine Mutter eine eigene website zu programmieren und ich habe mir dafür html und css beigebracht.
Auch sehr gerne experimentiere ich mit Blender herum und entwerfe 3D Modelle und Animationen.
Für viele Vorträge, besonders für den Wettbewerb "Business@School", habe ich mich in PowerPoint eingearbeitet und erstelle seitdem viele Präsentationen.
Ebenso viel Spaß hat es mir gemacht für meine Mutter eine eigene website zu programmieren und ich habe mir dafür html und css beigebracht.
Meine Familie:
Ich habe (logischerweise) 2 Eltern und zudem noch eine "kleine" Schwester. Gemeinsam leben wir seit 2006 nun in Köln. Davor haben wir für 7 Jahre in Hamburg gelebt. Vor 1999 haben wir für drei Jahre in Boston (USA) gewohnt.
Leider erinnere ich mich nicht mehr an viel, da ich noch sehr jung war und so bin ich froh, dass ich 2011 für 2 Monate auf die Centaurus High School in Colorado gegangen bin.
Mein Vater, Martin, arbeitet als Klimaforscher im Forschungszentrum Jülich und nutzt seine Mittagspausen gerne mal dazu, joggen zu gehen. Ansonsten ist er fit im programmieren, vor allem mit python, und er spielt gerne Cello. Jeden Dienstag singt er außerdem in einem Chor.
Meine Mutter, Ina, ist Kunsthistorikerin und arbeitet freiberuflich. Was genau sie alles schon gemacht hat, findet ihr hier:
http://ina-ewers-schultz.homepage.t-online.de/
In ihrer Freizeit spielt sie Geige, spielt im Elternorchester der LFS und geht Donnerstags zum Modern Dancing.
Meine Schwester, Leona, ist 1 1/2 Jahre jünger als ich und geht jetzt nach den Sommerferien in die Q1 (11. Klasse) der Liebfrauenschule Köln, die auch ich besucht habe. Auch sie spielt Geige und macht Ballett. Als sie, so wie ich auch, in der 10. Klasse 2 Monate auf der Centaurus High School war, hat sie mit Volleyball angefangen und möchte das nun auch hier in Köln weiterführen.
In Ferien verbringen wir die meisten Urlaube zusammen und oft auch mit unseren Großeltern oder anderen näheren Verwandten. Über das Familienverhältnis gibt es bei uns nichts zu klagen ;)
Leider erinnere ich mich nicht mehr an viel, da ich noch sehr jung war und so bin ich froh, dass ich 2011 für 2 Monate auf die Centaurus High School in Colorado gegangen bin.
Mein Vater, Martin, arbeitet als Klimaforscher im Forschungszentrum Jülich und nutzt seine Mittagspausen gerne mal dazu, joggen zu gehen. Ansonsten ist er fit im programmieren, vor allem mit python, und er spielt gerne Cello. Jeden Dienstag singt er außerdem in einem Chor.
Meine Mutter, Ina, ist Kunsthistorikerin und arbeitet freiberuflich. Was genau sie alles schon gemacht hat, findet ihr hier:
http://ina-ewers-schultz.homepage.t-online.de/
In ihrer Freizeit spielt sie Geige, spielt im Elternorchester der LFS und geht Donnerstags zum Modern Dancing.
Meine Schwester, Leona, ist 1 1/2 Jahre jünger als ich und geht jetzt nach den Sommerferien in die Q1 (11. Klasse) der Liebfrauenschule Köln, die auch ich besucht habe. Auch sie spielt Geige und macht Ballett. Als sie, so wie ich auch, in der 10. Klasse 2 Monate auf der Centaurus High School war, hat sie mit Volleyball angefangen und möchte das nun auch hier in Köln weiterführen.
In Ferien verbringen wir die meisten Urlaube zusammen und oft auch mit unseren Großeltern oder anderen näheren Verwandten. Über das Familienverhältnis gibt es bei uns nichts zu klagen ;)