21.04.2015 - Tag 1
Bevor ich mit dem eigentlichen Expeditionsbericht anfange, muss ich mal ein bisschen darüber erzählen, was die Tropen so mit meiner Gesundheit anstellen. Nachdem die ersten paar Monate alles normal war, habe ich jetzt seit 4 Monaten regelmäßig eine Erkältung, die immer etwa eine Woche vor Expeditionsbeginn zuschlägt. Allerdings immer unterschiedlich. Zweimal konnte ich deshalb schon nicht mit auf Expedition. Im letzten Monat wars am schlimmsten: Husten mit Fieber und Appetitslosigkeit. Ich konnte und wollte nichts essen (für einige Tage), nicht einmal das Vollkornbrot der Brotbackmischungen mit Käse und Tomate. Keine Ahnung woran das liegt. Auch diesen Monat hat es mich wieder erwischt. Ich hatte leichten Husten, Schnupfen und aß wieder wenig, denn diesmal begleitete mich ein stetiges Übelkeitsgefühl. Allerdings war es längst nicht so schlimm wie beim letzten Mal. Da es mir am Tag der Expedition wieder recht gut ging und nur noch die Nase leicht zu war und mich das Übelkeitsgefühl begleitete, beschloss ich mitzugehen. (Ich weiß, Mama, dass du an dieser Stelle gar nicht begeistert sein wirst, aber ich wusste, dass ich ankommen würde). Ich war jedoch nicht bei voller Kraft, da ich so wenig gegessen hatte in den letzten Tagen. Mit Adolfo zusammen gingen wir morgens los zu Edwin, wo wir uns aus verschiedenen Gründen noch ein bisschen aufhielten. Zu viert gingen wir dann schließlich los. Als wir quasi an Ronaldos Haus vorbeikamen, riefen wir ihn, um ihm zu signalisieren, dass wir auf dem Weg waren. Er würde weiter vorne dann zu uns stoßen. Als wir an dem Fluss ankamen, den man etwa 30 Minuten entlang gehen muss, sahen wir auf einem Stein eine riesige Eidechse sitzen. Etwa an diesem Punkt stieß auch Ronaldo zu unserer Gruppe hinzu. Nachdem wir den Flusslauf gefolgt waren, gelangten wir wie immer an den Aufstieg des ersten Berges. Der steilste von den dreien, die uns bevorstanden. Also los. Wir gingen diesmal langsam und machten immer mal wieder zwischendurch Pausen, sodass wir uns nicht unnötig verausgabten und das tat auch mir diesmal mit Erkältung besonders gut. Die Sonne war dieses Mal sehr heiß und die Luft war feucht und stickig. Als ich nach 20 Minuten konsequenten Aufstiegs endlich oben ankam, hatte ich das Gefühl kaum Luft zu bekommen. Nach einem Schluck Wasser war alles wieder gut und so liefen wir auf der anderen Seite des Berges alles wieder hinab. Wieder kamen wir an einen Bach. Dort machten wir eine kleine Trinkpause während der dann Antonio auch noch zu unserer Gruppe dazu stieß. Zweiter Berg, und wieder ein Fluss. Nun war es schon 13:00 Uhr und so packten wir dort unser Mittagessen aus. Der letzte, höchste und längste Berg wartete auf uns, doch der Anstieg war nicht so steil wie die vorherigen. Der Punkt, an dem wir sonst immer eine Pause machten, war Wizdam, und dieses Mal kamen wir ungewöhnlich schnell dort an. Früher war mir das immer länger vorgekommen. Mir gings konditionsmäßig erstaunlich gut und Adolfo hatte nicht erwartet, dass ich bis hierhin kommen würde. Er hatte gemeint, ich könnte nicht mitgehen, ich hätte durch nichts Essen keine Kraft. Mein Ziel war aber anzukommen und diese letzte Expedition nach Shublollik mitzubestreiten, und mein Wille trieb mich an. Nun folgte noch etwa eine Stunde lang (hauptsächlich) Abstieg bis nach Klowo. Auf dem Weg nach unten kamen wir wieder an dem legendären Zappo (Kröte) vorbei, der nun schon seit 4 Monaten in einem tiefen (1m) Loch hockt und jedes Mal immer fetter ist, aber lebendig. Die letzten Male ließen wir ihn dort, da er ja offensichtlich Nahrung hatte und glücklich war dort unten, aber dieses Mal holte Antonio ihn dann raus. Durch das angesessene Gewicht konnte die Kröte kaum noch Hüpfen. Endlich kamen wir dann schließlich am Fluss an, den es nun nur noch zu überqueren galt und dann waren es noch 5 Minuten bis zum Lager. Es war etwa 15:30 Uhr und die Sonne war immer noch am blauen Himmel. Während Marie sich sonnte, Adolfo mit dem Haken angelte und Antonio das kleine Boot aus dem Wald zog, ging ich mit Ronaldo und Edwin in dem Charco Speerfischen. Zuerst kletterte ich auf einen großen Felsen und schaute Ronaldo von oben zu, dann machte ich einen Salto ins 15 Grad kalte Wasser und nahm selbst den Speer in die Hand. Während ich immer wieder auf 4 Meter abtauchte und versuchte, die schnellen Fische zu erwischen (ohne Erfolg) brachten Adolfo und Antonio Gepäck und Leute rüber auf die andere Flussseite. Beim zweiten Mal überqueren fiel Antonio aus dem Boot ins Wasser, was angesichts der Tatsache, dass er recht wasserscheu ist und so wie eine Katze im Wasser aussah, sehr lustig war. Antonio vermied es immer, mit dem Balsa abzufahren oder am Fluss entlang zu laufen. Beim zweiten Anlauf kamen Antonio, Adolfo und Marie ohne Zwischenfälle an. Der nasse Antonio und Adolfo gingen dann schon vor zum Lager, Marie badete noch im Fluss und wartete dann mit Ronaldo auf der anderen Flussseite auf mich. Ich überquerte den Fluss mit den Speer im Anschlag tauchend und während mich die Strömung weiter flussabwärts zog, sah ich einige Fische, die ich aber verfehlte. Also gab ich Ronaldo den Speer zurück, der dann weiter fischte und ich ging mit Marie auch schon zum Lager. Wir zogen uns um und ich fertigte die Spurentabelle an. Währenddessen holte mich die Erschöpfung ein und ich fühlte mich nicht so gut, war aber glücklich, das erste Ziel erreicht zu haben. Zu Abend aß ich nicht. Ich lag oben im Haus, das Edwin hier in den letzten Monaten gebaut hatte und hörte den Fluss rauschen und die Vögel zwitschern. Diese Geräusche begleiteten uns nun schon seit 8 1/2 Monaten. Als ich abends zum Fluss ging, um Zähne zu putzen fand ich drei Capachos auf dem Weg. Capachos sind kleine braun-beige gefleckte Vögel mit großen, braunen Kulleraugen. Abends schliefen wir alle gut unter dem festen Dach, denn es regnete, aber wir mussten uns keine Sorgen machen, dass wir nass wurden.
22.04.2015 - Tag 2
Als wir heute morgen in Klowo erwachten, regnete es immer noch. Nicht nur das. Der Mai kündigte sich an, denn es fing an zu donnern und zu blitzen und der Mai war der Gewittermonat. Wir frühstückten und warteten dann, bis das Gewitter abflaute. Gegen 10:00 Uhr hörte der Regen schließlich auf und wir schulterten unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg nach Shublollik. Dieses Mal gingen wir allerdings nicht wie sonst durch die Berge und taten uns die vielen Höhenmeter an, sondern wir wollten entlang des Flusses hochlaufen, da dieser im Moment sehr trocken ist und sich dazu eignete. Also ein kurzes Stück durch den Wald, dann mussten wir den Fluss überqueren, dann über einen Hügel, nun etwas flussaufwärts über die Steine und dann ging es wider Erwarten in die Berge. Diese kletterten wir zwar nie bis ganz nach oben sondern liefen immer seitlich entlang, aber der Weg war extrem anstrengend dadurch, dass er etwa ein Fuß breit und durch den Regen schlammig war und dadurch, dass hier nicht so viele Leute langliefen, lagen immer wieder Hindernisse im Weg. Man musste an vielen Stellen echt aufpassen, dass man nicht den Abhang runterrutschte und da ich mir öfter Bäume zur Hilfe nahm, um mich daran festzuhalten, endete ich mit vier Stacheln in der Hand. Es haben einfach zu viele Bäume Stacheln hier im Regenwald. Nachdem wir immer wieder hoch und runter gelaufen waren und einige Bäche überquert hatten, kamen wir auf der Hälfte des Weges nach Shublollik endlich wieder an den Fluss. Ich hatte mich schon beschwert, dass das ja nicht das Flussufer ist, wie ich erwartet hatte. Daraufhin erklärte mir Adolfo, dass man auch diesen Teil am Fluss entlang gehen könnte, diesen allerdings 7 Mal überqueren müsste und das mit Gepäck an manchen Stellen ziemlich aufwendig war. Kurz vor Blitzo machten wir am Flussufer in der Sonne eine Mittagspause. Ich sprang einmal in den Fluss und machte ein paar Bilder von Ronaldo beim Speerfischen mit meiner GoPro. Der Rest des Weges führte uns nun tatsächlich am Flussufer entlang, was immer wieder Kletterpartien erforderte. Ein kurzes Stück nach der Mittagspause fanden wir reife Bananen am Strand. Einige Stunden lang kletterten wir nun über große oder rutschige Felsen, quetschten uns durch Felsspalten, wateten Bauchnabeltief durchs Wasser oder machten einen kleinen Bogen durch die Berge. An einer Stelle mussten wir an einer Felswand entlang; 2 Meter unterhalb war der Fluss. Wir zogen uns die Gummistiefel aus, da es so weniger rutschig war, und zogen uns vorsichtig voran. Ronaldo und Adolfo waren schon drüben, nun kam ich und kaum machte ich den ersten Schritt, rutschte ich ab. Mit Rucksack landete ich im Wasser. Alles nass kletterte ich raus und zog meine Gummistiefel wieder an. Nichts passiert, nur dass mein Rucksack nun mehr wog. Am späten Nachmittag kamen wir endlich in Shublollik an und während wir alle zusammen gemütlich ums Lagerfeuer saßen und uns unterhielten sahen wir etwa gegen 19:00 Uhr zwei Taschenlampen. Es waren Justino und Orlando, die heute in einem Tag von Sieykin nach Shublollik gelaufen waren, um zu uns dazuzustoßen, allerdings zum Fischen und nicht zum Kamerafallen aufstellen. Nun waren wir also zu acht. Das bedeute aber auch, dass es diese Nacht ziemlich eng werden würde. Antonio und Ronaldo schliefen zuerst außerhalb des Capes, aber mitten in der Nacht fing es dann wieder an zu regnen und so quetschten wir uns nun alle unter die kleine Plane.
23.04.2015 - Tag 3
Für heute war der Plan, dass Marie mit Antonio und Adolfo die Kamerafallen einsammeln geht und ich Ronaldo und Edwin dabei helfe, das Balsa vorzubereiten. Da Orlando und Justino ja nun auch da waren, kamen die beiden auch mit Balsa bauen. Wir gingen etwa 1h flussaufwärts mit immer wieder Fischstopps. Dann kamen wir an einen Bach, dem wir folgen mussten, da weiter oben die Balsa wuchsen. Die Sonne schien. Ich begann mich schlecht zu fühlen. Immer nich begleitete mich das mulmige Gefühl und durch die langen Wanderungen waren meine Kräfte fast aufgebraucht. Ronaldo und Edwin waren schon vorgegangen, Justino machte sich auch auf den Weg und Orlando fischte noch einmal kurz und kam dann auch. Nach etwa 100m kam ich allerdings nicht weiter. Ich strauchelte, als hätte ich kein Gleichgewicht mehr und fühlte mich als hätte ich keine Muskeln mehr in den Beinen. So setzten wir uns in den Schatten auf Steine und warteten, bis die anderen die Balsastämme den Fluss runterbringen würden. Auf dem Weg bis hierhin hatten wir Hirschspuren, Tapirspuren und eine Schlange gesehen. Außerdem waren wir an einem Stein vorbeigekommen, auf dem hunderte orangene, gelbe und hellgrüne Schmetterlinge saßen und flatterten. Ein toller Anblick. Es dauerte etwa eine Stunde, dann stolperte ich bis zum Fluss zurück und die anderen zogen die Stämme den Bach entlang. Unten am Fluss setzte ich mich in den Sand, während die anderen die beiden Balsaflöße zusammenbanden. Es war schon später Nachmittag, als wir dann wieder in Shublollik im Camp mit den beiden Flößen ankamen. Nur Marie war da und wartete auf uns. Adolfo und Antonio waren bereits nach Blitzo aufgebrochen. Ohne, dass wir zu Mittag gegessen hatten, packten wir unsere Sachen zusammen und fuhren bis nach Blitzo ab. Die Zeit spielte gegen uns, denn es würde bald dunkel werden. Die Abfahrt lief gut, der Fluss war allerdings sehr trocken und so wurde es an so manchen Stellen etwas ruckelig auf den Steinen. Es gab eine Stelle, da war die Corriente so heftig, dass man das Balsa mit einer Schnur anbinden musste und es dann die Strömung runterschickte und hinterher mit aller Kraft mit Hilfe des Seils anhielt. 20 Minuten später kamen wir in Blitzo an, wo Adolfo und Antonio vor 15 Minuten angekommen waren. Sie hatten schon ein Feuer gestartet und waren dabei, das Camp aufzubauen. Hier würden wir heute Nacht also übernachten. Ich war so schlapp, dass ich mich direkt hinlegte und einschlief.
24.04.2015 - Tag 4
Aufgrund von gestern ging ich auch heute sicherheitshalber nicht mit die Kamerafallen aufstellen, auch wenn es nicht weit war. Adolfo wollte mich auch gar nicht mitgehen lassen. So machten sich wieder die gleichen drei mit den Kameras auf den Weg, während wir anderen, nachdem wir gefrühstückt hatten, Mittagessen kochten, dieses in Säcken hoch hängten, damit es der Hund, der mitgekommen war, nicht aufaß, und dann unsere Speere schärften. Zu fünft gingen wir, jeder mit Maske und Speer ausgerüstet flussaufwärts fischen. Ich hab es mit Speer sonst nur nachts probiert, was einfacher ist, da die Fische dann schlafen. So aber sind die durchaus sehr aktiv. Nichts desto trotz fing ich zwei. Die anderen waren natürlich kein Vergleich. Orlando und Ronaldo zogen einen nach dem anderen aus dem Wasser und auch Edwin und Justino waren erfolgreich. Gegen Mittag schwamm ich mit Justino zurück. Man musste aufpassen, dass man nicht gegen Steine getrieben wurde. So bremste ich einmal ab und hatte dabei meine Hand auf dem Flussboden, da wurde mir ein großer Stein von der Strömung auf meinen kleinen linken Finger gerammt, was ziemlich weh tat. Kurz darauf war der Finger blau, dick und ich konnte ihn nicht mehr bewegen. Mittags aßen wir dann alle zusammen das Mittagessen. Die KF-Gruppe war schon vor uns zurückgekehrt. Dann packten wir unsere Sachen zusammen und machten wieder mal die Balsa fertig. Diesmal fuhren auch Antonio und Adolfo mit. Dass Antonio mitfuhr war ein echtes Weltwunder, denn normalerweise vermeidet er es um jeden Preis den Weg über den Fluss zu nehmen. Die Abfahrt bis nach Klowo dauerte nicht viel länger als von Shublollik nach Blitzo. Die Corrientes waren aber stark. Einmal blieben Ronaldo, Edwin, Adolfo und ich mitten in einer Stromschnelle auf Steinen stecken. Fast wären wir hier gekentert, aber das Balsa hatte sich verkeilt. So mussten wir absteigen und mit aller Kraft dem Balsa aus der Klemme helfen. Etwas weiter unten sah ich am Uferrand eine grüne Schlange züngeln, aber irgendwie sah die komisch aus. Ich rief das Orlando, Justino und Marie zu, die hinter uns fuhren und die hielten das Balsa dort an, um die Schlange anzugucken. Später erzählte mir Marie, dass die Schlange gerade dabei gewesen war, einen grünen Frosch zu verschlingen. Das erklärt auch, warum sie für mich etwas seltsam aussah. In Klowo bereiteten wir dann alle Sachen in der Sonne aus und kochten Bananen und Gemüse am Strand, während unsere nassen Klamotten und Decken in der letzten Abendsonne trockneten. Als es dann dunkel wurde, sammelten wir unsere Sachen ein, gingen zum Haus von Edwin und legten uns schlafen. Mein Schlafsack war immer noch nass. Dieser Zwischenhalt war nicht geplant gewesen. Eigentlich wollten wir direkt bis nach Sieykin abfahren, aber da Orlando und Co noch weiter fischen wollten, machten wir hier nochmal Halt. Maries und mein Schlafsack waren noch nass und auch die Decken der anderen waren nicht gerade trocken... eine ungemütliche Nacht.
25.04.2015 - Tag 5
Der letzte Tag war angebrochen und die Rückkehr stand bevor. Heute morgen gab es wieder Bananen und nachdem wir gefrühstückt und Sachen gepackt hatten, machten wir die Balsas abfahrbereit und stiegen das dritte mal auf. Dieses Mal hielten wir andauernd an und Orlando, Edwin und Ronaldo machten nochmal Fischjagd. Wie auf dem Hinweg auch schon, fanden wir wieder reife Bananen an einem Strand und hielten dort an, um diese zu essen. Der Fluss war so trocken, dass ich einige Stellen gar nicht mehr wieder erkannte und an anderen Stellen war es sehr ruckelig und man blieb auf den Steinen stecken. Nach einer sehr heftigen und gefährlichen Stromschnelle, die Marie von dem Floß vor uns geschmissen hatte und Ronaldo seine Palanca verlieren ließ, machten wir einen Zwischenhalt in Tmiiyic, wo Orlando und Ronaldo neue Palancas suchten. Von da an ging es ohne Zwischenhalte nach Sieykin. In einer Stromschnelle verloren Edwin und Ronaldo die Kontrolle und wir wurden wild durch die Strömung getragen, hatten aber Glück, denn der Fluss lenkte uns um die Felsen herum und wir kenterten nicht. Die Sonne hatte sich hinter den Wolken versteckt und so war die Abfahrt recht kalt. Frierend kamen wir dann gegen 14:00 Uhr in Sieykin an und banden die Balsas auseinander. Wir wollten nur noch schnell nach Hause. Dort war keiner. Letizia und die Kinder waren nicht da, was auch bedeutete, dass es wieder mal kein Essen gab. Und heute war auch noch Samstag und Alexis (der den Laden bei uns unten besaß) verkaufte heute nicht. Orlando schaffte es aber ihn doch zu überreden uns eine Packung Spaghetti zu geben. Nachdem ich diese gekocht hatte, holte Marie Pesto (!) runter und wir genossen dieses Mittagessen, was mal keine Bananen enthielt... Nachdem wir uns in den Hängematten ausruhten schauten Marie und ich uns abends in meinem Bett Herr der Ringe auf meinem Laptop an, was ich auf der Festplatte hatte und natürlich schauten wir auch in die Kamerafallenvideos rein. Neben einigen Tapiren, Saínos etc. hatten wir ENDLICH EINEN JAGUAR!!! Schaut selbst: