7.11.2014 - Aufbruch nach Boquete
Als ich heute um 4:00 Uhr aufgewacht bin, regnete es. Ich hatte keine Lust aufzustehen. Um 5:00 Uhr wollten wir runter zum Hafen, um zu gucken, dass wir ein Boot bekommen. Um 4:45 Uhr bin ich dann letztlich aufgestanden. Zum Glück waren die Sachen für unseren Urlaub schon gepackt. Wir wollten nach Boquete und dort Steve besuchen. Der eigentliche Anlass war allerdings der Kauf einer neuen Kamera und eventuell eines neuen Laptops für Marie. Im Regen gingen wir dann also los und mussten zum Glück auch nicht mehr lange warten bis ein Boot losfuhr. Die Fahrt war ziemlich nass und kalt und unten in Bonyik zogen wir uns erst mal trockene Sachen an. Von Changuinola aus nahmen wir dann den Bus nach David. 5 Stunden Fahrt mit einer kurzen Mittagspause an einer Raststätte. In David liefen wir dann mit unseren schweren Rucksäcken durch die Gegend und fragten nach Technikläden, aber kein einziger hatte irgendwas Brauchbares. Nachmittags aßen wir dann noch ein Sandwich mit Hühnchen, Salat, Tomate, Käse etc. und dann, nachdem wir eingekauft hatten, stiegen wir in den Bus nach Boquete. Steve holte uns ab und brachte uns in ein Hostel, da es schon zu spät war, um noch auf die Farm zu fahren. Marie und ich legten unsere Sachen ab und liefen dann noch kurz durch Boquete. Wir fanden eine Eisdiele und so wurde unser Abendessen ein Eis. Abends nutzten wir das Internet um Filme zu gucken und um 2:00 Uhr legten wir uns dann schlafen.
8.11./9.11.2014 - Im Mondlicht auf den Vulkan Barú
Nach unserer Filmnacht schliefen wir bis 9:00 Uhr aus und machten uns dann Müsli auf der Hostelterasse direkt am Fluss in der Morgensonne. Man freut sich doch immer wieder über frische Milch mit Flocken. Wir lernten Philipp und Christina kennen, die auch in unserem Hostel wohnten und den Plan hatten, heute Nacht auf den Vulkan zu wandern. Wir wollten uns das überlegen. Danach gingen wir los, um ein bisschen durch Boquete zu bummeln. Wir liefen die ganze Zeit durch die Gegend, kauften uns eine Wassermelone und trafen uns dann um 11:30 Uhr mit Steve, mit dem wir dann auf seine Kaffeefarm fuhren. Eine kleine Farm mit einem kleinen Häusschen. Dort aßen wir gemeinsam zu Mittag. Quesadillas mit Guacamole und Bohnenmousse. Steve überließ uns netterweise sein Zimmer (die eine Hälfte des Hauses) und er zog zu seiner Freundin Luz. In der anderen Hälfte des Hauses wohnte einer der Arbeiter, ein Indigener. Um 16:00 Uhr ließ Steve uns dann alleine und wir machten es uns gemütlich. Wir besprachen, was wir so alles machen wollten und fassten den Entschluss ebenfalls heute Nacht auf den Vulkan zu wandern und das Abenteuer zu wagen. Allerdings wussten wir überhaupt nichts über den Wanderweg, wie lange und wie beschaffen der sein würde, ob man den gut findet usw. Steve würde unsere Telefonnummern an Philipp und Christina geben, damit wir uns absprechen konnten und so warteten wir auf einen Anruf. Allerdings kam dieser nicht. Wir lasen, zeichneten, guckten einen Film, machten uns Abendessen und dann bekam ich Bauchschmerzen. Das ließ mich zweifeln, ob ich mitwandern würde. Trotzdem gingen wir raus zu der Kreuzung nicht weit von der Farm, wo der Wanderweg auf den Vulkan begann, um dort zu warten, ob Philipp und Christina auftauchen würden. Die Zeit vertrieben wir uns mit Nachtlandschaftsaufnahmen und ein bisschen Lightpainting. Und dann kurz vor Mitternacht kam tatsächlich ein Taxi den Berg hoch und die beiden stiegen aus. Sie hatten wohl versucht uns über Internet zu erreichen, da sie mit ihren deutschen Handys nicht anrufen wollten, aber wir hatten auf der Farm kein Internet. Wir gingen alle zusammen kurz zur Farm und Marie und ich packten die Sachen, denn ich wollte trotz der Bauchschmerzen mitkommen. Gegen Mitternacht ging‘s dann los. Der Himmel war sternenklar, der Mond fast voll und die Nacht kühl. Wir brauchten unsere Taschenlampen erst einmal gar nicht, da der Mond hell genug auf den Schotterweg viel. Unser Ziel war der Vulkangipfel auf 3400 Metern Höhe. Um den zu erreichen mussten wir 13,5km laufen und 2200 Höhenmeter überwinden, wofür etwa 6h Wanderzeit vorausgesagt waren. Guter Laune starteten wir und unterhielten uns, aber schon bald wurde das immer weniger und jeder konzentrierte sich auf den Aufstieg, denn der Weg wurde steiniger und war stetig steil. Nur bergauf. Schritt für Schritt. Nach einer Stunde machten wir eine kurze Trinkpause, dann gings weiter. Nach 2 Stunden aßen wir eine Banane und zogen uns Jacken an, denn es wurde zunehmend kälter. 1/3 hatten wir nun hinter uns, aber es fehlte noch viel und langsam merkte man den fehlenden Schlaf. Nach einem besonders steilen Stück ruhten wir uns wieder kurz aus und ich versuchte den Mond zu fotografieren, der einen Regenbogenkreis um sich herum hatte. Leider ist das Bild ein bisschen unscharf geworden. Wir leisteten uns ab jetzt keine langen Pausen mehr, denn jedes Mal, wenn wir anhielten, wurde uns kalt. Unser Tempo verlangsamte sich, denn Philipp und Christina waren sehr erschöpft und auch Marie und ich spürten die getane Arbeit, waren allerdings durch die Exkursionen im Regenwald ein bisschen besser vorbereitet. Etwa 1km vor dem Gipfel wurde der Weg offener und der Wind blies stärker. Man spürte, dass man es bald geschafft hatte. Es war kurz vor 6:00 Uhr und man sah schon die ersten rötlichen Morgenlichter, weshalb wir nochmal ordentlich zulegten und uns ziemlich quälten, um das letzte, natürlich nochmal extra steile Stück, zum Gipfel zu bewältigen, bevor die Sonne über den Horizont lugt. Dafür hätte man in den Alpen mehr Zeit als hier in Panama, denn so nah am Äquator geht das ziemlich schnell. Aber wir schafften es und kamen rechtzeitig an. Wir stärkten uns mit einem Keks und setzten uns dann auf die Steine mit den Kameras gezückt. Ich machte tausende von Bildern und ein Gruppenfoto durfte natürlich auch nicht fehlen. Wir froren erbärmlich. Für so eine Kälte auf 3400 Metern hatte ich meinen Rucksack nicht gepackt, als ich die Sachen für 1 Jahr im tropischen Regenwald gepackt habe. Während wir da saßen, kam noch eine andere 5er Gruppe dazu und wir unterhielten uns ein bisschen. Nachdem die Sonne anfing etwas zu wärmen und wir genügend Fotos hatten, machten wir uns an den Abstieg. Wir wussten noch nicht, wie wir die ganzen Kilometer wieder zurückschaffen sollten, denn bergab ist zwar schneller aber auch anstrengend. Ich ging mit Philipp und Christina voraus und Marie gesellte sich zu der anderen Gruppe dazu. Wir drei hängten die anderen schnell ab. Ich fand heraus, dass Philipp und Christina Physik studierten und wir unterhielten uns ein bisschen darüber. Außerdem erzählte ich, dass ich Bionik studieren wollte und so wechselte das Gesprächsthema dann zu verschiedenen Erfindungen und Tieren. Wir waren noch nicht weit gekommen, da fing es leicht an zu regnen. Irgendwann kam Marie, die die anderen verlassen hatte, weil sie ihr zu langsam waren. Da Marie und ich schneller gingen als die anderen, trennten wir uns und Marie und ich liefen voraus. Teils rannten wir den Weg hinunter, weil wir es nicht mehr erwarten konnten nach Hause zu kommen. Nach jeder Biegung sagten wir uns: Gleich sind wir da, aber es zog sich noch ein gutes Stück. Leider konnten wir auch nicht sehen, wie weit unten wir schon waren, denn es war total nebelig und regnete immer noch. Aber irgendwann war es dann endlich geschafft. Um 12:00 Uhr kam die Hütte von ANAM in Sicht, die den Eingang/Ausgang in den Vulkannationalpark darstellte. Da wir gerne ANAM eins auswischen wollten und gleichzeitig das Eintrittsgeld sparen wollten, bogen wir rechts vom Weg auf die Plantage von Steve ab und schlugen uns mit der Machete einen Pfad bis hinunter zu Steves Haus. Ganz schön abenteuerlich, denn als wir an eine etwas offenere Stelle kamen, sah uns ein ANAM-Typ und rief uns von weitem hinterher. Daraufhin schlitterten wir einen rutschigen Abhang hinunter bis zu einem kleinen Bach, sodass wir vor Blicken geschützt waren. Leider war der Weg hier ziemlich unzugänglich, weshalb wir etwas weiter den Hang wieder hinaufkletterten. Von hier aus wäre es einfach nur flache Wiese bis zum Haus gewesen, aber da dieser Weg völlig im Blickfeld lag, kletterten wir den Abhang wieder hinunter und auf der anderen Seite hinauf. Hinter Bäumen und Büschen bahnten wir uns das letzte Stück und kamen schließlich klatschnass durch das hohe Gras zu Hause an. Dieser ganze Spaß hatte 30min gedauert. Hätten wir bezahlt und die Straße genommen hätten wir max. 5min gebraucht. Aber wir haben ANAM ein wenig geärgert. Wir duschten uns; bei mir war das Wasser leider kalt; und zogen uns um. Dann irgendwann kamen Philipp und Christina noch vorbei und hinterließen Kontaktdaten, denn zum Fotos austauschen, wie eigentlich geplant, waren sie zu müde. Marie und ich schnitten – ohne Erholungspause - die Wassermelone auf und zwar so wie einen Kürbis an Halloween. Mit Messer und Löffel höhlte ich die Schale aus und dann malten wir ein Gesicht, welches wir dann ausschnitten. Nachdem wir ein bisschen Fruchtfleisch gegessen hatten, machten wir uns aufbruchbereit. Marie und ich packten die Sachen für das Internetcafe und liefen dann bis zur Bushaltestelle. Das waren etwa 10-15min bergab. Ui, war das eine Quälerei. Als der Bus uns dann endlich aufgabelte, nickte ich unterwegs fast ein, denn eine Müdigkeitswelle hatte mich ergriffen. Als wir schließlich zu der Bar kamen, in der Steve wartete und in der es Internet gab, war dieser Anflug wieder verflogen. Wir unterhielten uns mit Steve und ein paar seiner Freunde, die alle meinten, dass wir beide verrückt wären. Tja, irgendwie haben sie da wohl recht. Irgendwann klinkten wir uns dann aus und nutzten das Internet. Ich telefonierte mit meiner Familie und mit Jörn, mit dem wir uns dann für den nächsten Tag für ein Skypegespräch verabredeten. Die Geräuschkulisse machte das Telefonieren schwierig, aber es ging. Abends kauften wir nochmal eine Kleinigkeit ein und fuhren dann hoch zu Steves Farm. Dort stellten wir als allererstes Kerzen in unsere Wassermelone und machten ein Gruppenfoto mit Steve und Luz. Steve wollte allerdings recht schnell wieder fahren, um mit seinen Freunden in der Bar Football zu gucken. Marie und ich machten uns ein kleines Abendessen und während Marie sich aufs Bett legte, um zu lesen, setzte ich mich an den Schreibtisch, um noch für den Müllfilm zu zeichnen. Um halb acht schlief Marie in Jeans und Pulli und ohne Zähneputzen auf dem Buch ein und ich schaffte es noch mich bettfertig zu machen, bevor ich mich hundemüde ins Bett warf und sofort einschlief. 36 Stunden ohne Schlaf…
10.11.2014 - Ein tragisches Ereignis wirft alle Pläne um
Morgens genossen wir die Morgensonne und frühstückten Müsli. Wir hatten 12 Stunden geschlafen, das musste erst einmal reichen. Während wir auf Steve warteten, zeichnete ich weiter an dem Müllfilm. Irgendwann rief Steve an und das war der Wendepunkt der Pläne. Er hatte vor nur ein paar Stunden erfahren, dass seine Mutter bei einem Autounfall ums Leben gekommen war und wollte noch heute in die USA fliegen. Er würde hochkommen, um seine Sachen zu packen. Auch wir packten, denn wir würden wieder ins Hostel umziehen. Sehr schade und traurig, dass das Schicksal ausgerechnet jetzt zuschlagen musste. Unter den Umständen trennten sich also unsere Wege. Im Hostel skypten wir erst einmal mit Jörn und Ralph und besprachen viele wichtige Punkte. Wir hatten lange nicht mehr gesprochen und entsprechend lange gestaltete sich das Gespräch. Eigentlich wollten Marie und ich zu den heißen Quellen in Caldera, aber dafür war es dann zu spät. Stattdessen suchten wir uns ein Taxi und fuhren zur deutschen Bäckerei. Dort aßen wir Apfelstrudel und kauften uns ein Brot zum Mitnehmen. Wirklich dunkel war aber auch das Brot nicht. Auf dem Rückweg setzten wir uns noch in den Park, denn dort spielte eine Musikgruppe. Wir nahemn Kontakt zu ihnen auf. Sie wohnten in David für eine gewisse Zeit und Yu, ein super Kerl, verpasste seine Gruppe und den letzten Bus nach David, weshalb er dann für die Nacht in Boquete stecken blieb. Wir luden ihn und zwei andere zum Abendessen ein, was wir kochen würden. Die "zwei anderen" waren Amazon und ihr Freund. Die beiden leben in einem Zelt und wollen ein Recyclingprojekt starten. Recht interessant, aber viele Infos habe ich nicht. Marie machte eine Gemüse-Tomatensoße und dazu Nudeln. Wir unterhielten uns und hörten Musik. Es war ein netter Abend.
11.11.2014 - Heiße Quellen und Kaffeetour
Ich war fest entschlossen heute eine Kaffeetour zu machen, Marie hatte keine Lust. Sie fuhr morgens zu den heißen Quellen, während ich weiter an dem Müllfilm arbeitete und sowohl die Zeichnungen fertigstellte, als auch mir einen Text überlegte, der später druntergesprochen werden sollte, als auch anfing eine "Vorszene" am Laptop zu animieren. Ich kam gut voran. Um 14:00 Uhr traf ich mich mit Jenn&Thomas, zwei US-Amerikaner, die ich am Tag zuvor kennengelernt und mit denen ich mich für die Tour verabredet hatte, und wir wurden von Rich, dem Kaffeeplantagenbesitzer abgeholt. Mit ihm fuhren wir zu seiner Farm, wo er uns erstmal alles mögliche über seine Geschichte, die Geschichte des Kaffees, den Prozess der Kaffeeherstellung und die Preisfindung für und das Geschäft mit Kaffee erzählte. Dabei tranken wir Tee von getrockneten Kaffeeschalen. Interessanter Geschmack muss ich sagen. Danach führte er uns auf seiner Farm herum, wobei ich viele Bilder machte. Es gab nicht nur Kaffeebäume/-büsche, sondern auch Unmengen an Fruchtbäumen. Die Früchte dieser Bäume gehen an ein Internat, für das Rich Dormitorios gebaut hat. Es ist für Kinder gedacht, die super weit außerhalb wohnen und dort dann zur Schule gehen und schlafen können. Zudem nutzt Rich ein Teil der Einnahmen der Kaffeetouren dazu, für dieses Internat 100 Hühner pro Jahr zu kaufen, damit dieses zum einen Fleisch hat und damit die Kinder eine Hühnerfarm für Eier betreiben können. Nach dem Rundgang durfte ich Kaffee rösten. Dafür gibt es eine kleine Röstmaschine. Der Röstprozess ist eine Wissenschaft für sich. Zuerst wurde die Rösttrommel vorgeheizt. Dann sollte ich 4 Libre der grünen Kaffeebohnen abwiegen und in die Rösttrommel einfüllen. Daz umeinte Rich, dass er deutsche Kaffeeröster gerne mochte, da diese immer so exakt arbeiteten. Sehr amüsant. Der Trichter war allerdings so hoch, dass man nicht sehen konnte, was man tat, weshalb Rich an der Wand einen Spiegel angebracht hatte, von dem aus man von oben in den Trichter gucken konnte. Nun wurden die Bohnen geröstet. Jede Minute musste die Temperatur notiert werden und wenn die Differenzen nicht bei je 20° mehr pro Minute liegen, muss die Temperatur entsprechend reguliert werden. Zwischendurch bei einer bestimmten Temperatur wurden die Flammen für 70sek ausgestellt und dann wieder angemacht. Die Hitze der Flammen wurde auf 450°F eingestellt und die Hitze der Trommel stieg stetig von anfangs 300°F immer weiter an. Bei 428°F sollte ich eine Probe nehmen. Bei 440°F eine zweite und bei 450°F dann noch eine dritte. Rich sagte, dass die Bohnen gut seien und ich musste schnell die Lüftung anstellen und die Klappe öffnen, sodass die Bohnen aus der Trommel rausprasselten. Nun mussten wir noch ein bisschen warten. In der Zwischenzeit stießen wir mit einem Bier auf den erfolgreichen Röstvorgang an und als die Kaffeebohnen endlich kühl genug waren, um sie abzufüllen, bekamen wir jeder eine Tüte mit 500g frisch und selbstgerösteten Kaffeebohnen geschenkt. Diese Tour hat sich echt gelohnt. Als Rich uns drei dann wieder hinunterfuhr, lud er uns ein, einmal auf seiner Farm zu arbeiten und bei der Kaffeeernte zu helfen. Ich werde definitiv nochmal nach Boquete kommen und das dann machen.
Abends waren wir noch mit Philipp und Christina in einem Fishhouse, wo es super Fisch- und Hamburger gab und haben dort, mit einem kanadischen Ehepaar, das mit an unserem Tisch saß, gegessen. Die beiden Kanadier waren super nett und haben Marie und mir angeboten, das nächste Mal, wenn wir nach Boquete kommen, in deren Haus zu wohnen. Die beiden leben immer ein halbes Jahr in Michigan und dann ein halbes in Boquete.
Abends waren wir noch mit Philipp und Christina in einem Fishhouse, wo es super Fisch- und Hamburger gab und haben dort, mit einem kanadischen Ehepaar, das mit an unserem Tisch saß, gegessen. Die beiden Kanadier waren super nett und haben Marie und mir angeboten, das nächste Mal, wenn wir nach Boquete kommen, in deren Haus zu wohnen. Die beiden leben immer ein halbes Jahr in Michigan und dann ein halbes in Boquete.